Wir als betroffene Bürger müssen uns gegen die rotierenden
Ungetüme wehren. Lesen Sie dazu die folgenden
zehn Gründe:
- Landrat Dr. Hans Reichhart (CSU) hat im Planungsverband Donau-Iller über 4% der Fläche ausgewiesen – mehr als doppelt so viel wie die gesetzlich vorgeschriebene Fläche!
- Die Stromerzeugung aus Windkraft ist extrem teuer. Die Verbraucher müssen sie subventionieren, gierige „Ökostrom“- Investoren streichen die Profite ein.
- Häuser und Grundstücke im Umkreis von Windkraftanlagen verlieren drastisch an Wert. Schattenwurf und weitere Effekte machen angenehmes Wohnen unmöglich.
- Für den Bau der Anlagen werden in Bayern Wälder gerodet, Flächen versiegelt und kulturhistorisch bedeutsame Orte und Landschaften als Windkraftstandorte ausgewiesen.
- Der Landkreis Günzburg liegt in einem Schwachwindgebiet. Der Einsatz von Windkraft ist hier völlig ineffizient.
- Windkraft ist nicht grundlastfähig. Der „Flatterstrom“ ist keine Lösung für eine dauerhafte und verlässliche Versorgung. Wenn der Wind nicht weht, gibt es gar keinen Strom.
- Für jede Windkraftanlage, die ans Netz geht, braucht es Kohle- und Gaskapazitäten als Ersatz, wenn kein Wind weht. Diese müssen an manchen Tagen bereits heute bis zu 70 Prozent der Stromerzeugung abdecken.
- Windräder benötigen gigantische Fundament, um sie im Boden zu verankern. Die riesigen Fundamente bleiben für immer im Boden und können praktisch nicht mehr rückgebaut werden.
- In Deutschland sterben pro Jahr bis zu 100.000 Vögel durch Windkraftanlagen.
- Windräder sind hässlich anzusehen und verschandeln unsere geliebte Kulturlandschaft.
Es gibt also sehr viele gute Gründe gegen den geplanten Windpark in unserer Region.